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Philosophy

In den vergangenen Jahren haben wir auf Grund persönlicher Wahl, aber auch durch besondere Umstände sowie äussere Faktoren (Bücher, Freunde und Bekannte), einen neuen Weg eingeschlagen in Richtung eines neuen Bewusstseins unserer Selbst und der Welt in der wir leben.  Alles Erlernte und neue Erfahrungen bis heute lassen sich in ein simples aber mächtiges „Konzept der Transformation“ zusammen fassen:
 

im Einklang mit dem Universum zu leben und das eigene Dasein in ihm zu definieren, nach den Gesetzen, durch die es regiert wird.


Im Einklang mit dem Universum zu leben bedeutet in erster Linie im Einklang mit sich selbst zu leben, seinen tiefsten Überzeugungen zu folgen, zugleich aber im Zug mit dem Fortschritt der Welt.


Deepak Chopra zitiert in seinem Buch „The spontaneous Fullfillment of desire“, erschienen 2003, die alten vedischen Schriften, bekannt als Upanishaden.


Eine Kernaussage dieser Schriften lautet: “Du wirst  das sein, was dein tiefster Wunsch ist. Dein tiefster Wunsch wird deine Absicht sein. Deine Absicht wird dein Wille sein. Dein Wille wird deine Aktion sein. Deine Aktion wird dein Schicksal sein“.


Eine „Absicht“ schafft unendliche Möglichkeiten, erklärt Chopra, und wird dann verwirklicht, wenn die Umsetzung dieser Absicht beiden Seiten dient -  der eigenen Person und dem höheren Zweck. Das ist was Chopra „nonlocal mind“  nennt und einfach als „gemeinsames oder höheres Wohl“ bezeichnet werden kann.


Es scheint dass sich in der heutigen Welt ein neuer Gedanke ausbreitet, sich ein neues Bewusstsein entwickelt, nämlich dass die intensive Ausbeutung natürlicher Ressourcen, Menschen und Tieren uns zu einem Punkt führt, von dem es kein Zurück mehr gibt. Nie zuvor ist diese Tendenz derart schnell gestiegen wie in unserer heutigen Zeit.


Es sollte reflektiert und die Methode des Wachstums neu bewertet werden. Es ist nötig, den Wert des Gemeinsamen wieder schätzen zu lernen. Wie jemand gesagt hat „ das Schlagen der Flügel eines Schmetterlings an einem Ende Welt, kann an dem anderen Ende einen Wirbelsturm auslösen“.

 

Es müsste eine Wiedebelebung  unseres Wirtschaftssystems  erfolgen. Ein „neuer“  Kapitalismus, an dessen Ende sich nicht nur die Anhäufung des eigenen Kapitals befindet, sondern an dem das Erwirtschaftete wieder zurückfliesst, zum allgemeinen Wohl.


Der Ökonomist Carlo Maria Cipolla  „Allegro ma non troppo - Le leggi fondamentali della stupidità umana“, erschienen 1988, definiert als “intelligent” diejenigen, die mit der persönlichen Aktion nicht nur einen Vorteil für sich selbst, sondern auch für die anderen schaffen. Als „dumm“ hingegen bezeichnet er diejenigen, die durch ihre persönliche Aktion anderen einen Schaden zufügen ohne einen Vorteil daraus zu schaffen oder sogar einen Verlust erzielen.


Wir möchten mit unserem Projekt zu der Kategorie der „Intelligenten“ ghören, wie Cipolla sie definiert, indem wir es in eine Aktion umwandeln, die unsere persönlichen Lebensumstände verbessert und gleichzeitig die einer grösstmöglichen Anzahl von Menschen.


Wie können wir dies verwirklichen?

 

Zuallererst, indem wir einen Teil des Umsatzes an  Projekte stiften, die sich für eine Verbesserung der Welt, in der wir leben, einsetzen (for a better world!).


Des weiteren indem wir keine Produkte verwenden die die Umwelt belasten (z.B. Plastik).

 

Zukünftig wollen wir biologisch angebaute Baumwolle verwenden und im ´fair trade´produzieren.


Letztendlich glauben wir an unsere Träume und an die endlosen Möglichkeiten des Universums diese zu verwirklichen. Immer aber unter der Vorraussetzung, dass diese sich nur erfüllen wenn sie in „intelligenter“ Form umgesetzt werden, d.h. wenn sie der persönlichen Befriedigung und gleichzeitig dem Wohl der anderen dienen.

“Du wirst  das sein, was dein tiefster Wunsch ist.

Dein tiefster Wunsch wird deine Absicht sein.

Deine Absicht wird dein Wille sein.

Dein Wille wird deine Aktion sein.

Deine Aktion wird dein Schicksal sein“.

Die alten

vedischen Schriften

“Intelligent”: diejenigen, die mit der persönlichen Aktion nicht nur einen Vorteil für sich selbst, sondern auch für die anderen schaffen.

Carlo M. Cipolla

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